Zero Trust Protection
Vertrauen ist gut, Zero Trust sicherer.
Kontinuierliche Authentifizierung und minimiertes Zugriffsrisiko durch Zero Trust Security
Maximale Sicherheit durch kontextbasierte Zugriffskontrollen und Echtzeitüberwachung
Schutz sensibler Daten mittels Mikrosegmentierung und Least Privilege
Sie möchten eine Zero Trust Strategie implementieren und benötigen Unterstützung?
Unsere digitale Arbeitswelt ist im ständigen Wandel. Zero Trust Network Access (ZTNA) Architekturen sind die moderne Grundlage, um Anforderungen wie die Cloud-Transformation und hybrides Arbeiten zu ermöglichen und abzusichern.
Statt blindem Vertrauen gilt das Prinzip "Never trust, always verify" – jede Anfrage, jeder Zugriff und jede Verbindung wird kontinuierlich überprüft.
Mit einer Zero Trust Architektur schützen Unternehmen ihre sensiblen Daten, Anwendungen und Netzwerke, indem sie Identitäten streng authentifizieren, Zugriffsrechte minimieren und verdächtige Aktivitäten in Echtzeit analysieren. So entsteht eine adaptive Sicherheitsstrategie, die sich dynamisch an Bedrohungen anpasst und das Risiko von Datenlecks oder unbefugtem Zugriff drastisch reduziert.
Zudem werden wichtige Anforderungen aus Best-Practice-Frameworks (bspw. CIS Controls) und Regulatorik (bspw. NIS2 und DORA) adressiert.
Mit dem Minimum das Maximum an Sicherheit erreichen
SECURITY FACTORY | PROTECT | ZERO TRUST PROTECTION
Wie könnte Ihre Zero Trust Strategie aussehen?
In einem Workshop-Ansatz erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam basierend auf Ihren individuellen Anforderungen und Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur ein passgenaues ZTNA-Setup.
Sie erhalten innerhalb weniger Tage eine Blaupause einer maßgeschneiderten ZTNA-Architektur mitsamt Einführungsplanung. Auf Wunsch begleiten wir Sie operativ bei der Umsetzung.
Zero Trust Workshop Ablauf
Preengagement
Wir lernen Sie und Ihre Anforderungen kennen, Sie unsere Methoden.
Allgemeine Definition von Zero Trust
Aufbauen eines gemeinsamen Verständnisses
Individuelle Definition von Zero Trust
Wir untersuchen die Anwendungsfälle Ihres Unternehmens
Aufnahme der IST-Umgebung und Zero Trust Building Blocks
Wir definieren Ihre Zero Trust Architektur:
Strategie, Lokationen, Identitäten (Benutzer, Geräte, Verhalten), Identity Provider, Policy Enforcement Points, Policy Decision Points, Policy Information Points, Endpoint Protection
Entwicklung der Blueprints
Gemeinsame Abstimmung
Entwicklung und Absprache des Einführungsplans
Verify Explicitly
Alle Zugriffe werden explizit verifiziert und autorisiert.
Verringern Sie das Risiko, indem Sie Benutzer authentifizieren und den Zugriff auf Grundlage der Identität, dem Standort, dem Gerätezustand, des genutzten Dienstes oder dem Arbeitsfeld autorisieren.
Die kontinuierliche Überprüfung bedeutet, dass es zu keinem Zeitpunkt vertrauenswürdige Zonen, Berechtigungsnachweise oder Geräte gibt.
Assume Breach
Die Umgebung wird als kompromittierbar anerkannt.
Minimieren Sie die Auswirkungen eines Einbruchs, indem Sie eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung implementieren, den Zugriff durch Richtlinien beschränken und eine Mikrosegmentierung des Netzwerks vornehmen.
Durch den Einsatz der richtigen Threat Detection & Response Tools können Sie die Bedrohung schneller und effektiver isolieren.
Least Privilege
Das Prinzip der geringsten Berechtigung wird kontextbezogen erzielt.
Das Least-Privilege-Zugriffsmodell ist ein Sicherheitsparadigma, das den Zugriff von Benutzern ausschließlich auf die Bereiche und Ressourcen beschränkt, die für ihre Arbeit absolut unerlässlich sind.
Indem die Berechtigungen einzelner Benutzer eingeschränkt werden, lässt sich verhindern, dass Angreifer über ein einzelnes kompromittiertes Konto Zugriff auf große Datenmengen erhalten.
Zero Trust verstehen.
Mehr Insights im Possehl Secure Blog
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